Cellulite ist ein Hautzustand, der durch eine unebene, dellenartige Hautstruktur, vor allem an Oberschenkeln und Gesäß, gekennzeichnet ist. Sie entsteht durch Veränderungen im Fettgewebe und in der Bindegewebsstruktur, was zu einer ungleichmäßigen Hautoberfläche führt. Cellulite ist weit verbreitet und betrifft vor allem Frauen. Sie ist zwar harmlos, aber viele suchen nach Behandlungsmöglichkeiten aus ästhetischen Gründen.

Hautentzündungen können sich in Form von Rötungen, Schwellungen, Juckreiz oder Schmerzen äußern. Sie können durch verschiedene Faktoren wie Allergien, Infektionen, Autoimmunerkrankungen oder mechanische Reizungen ausgelöst werden. Entzündete Hautpartien können trocken, schuppig oder auch nässend sein.

Krampfadern sind erweiterte, oft geschlängelte Venen, die meist an den Beinen auftreten. Sie entstehen, wenn die Venenklappen nicht mehr richtig funktionieren, was zu einem Blutstau in den Venen führt. Krampfadern können Symptome wie Schweregefühl, Schmerzen, Schwellungen und in fortgeschrittenen Fällen Hautveränderungen verursachen.

Dehnungsstreifen entstehen, wenn die Haut durch schnelle Dehnung oder Schrumpfung, wie bei Schwangerschaft, Wachstumsschüben in der Pubertät oder Gewichtsschwankungen, über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gedehnt wird. Sie zeigen sich zunächst als rötliche oder violette Linien und verblassen später zu einer helleren Farbe. 

UV-Schutz ist wesentlich, um die Haut vor den schädlichen Auswirkungen der ultravioletten Strahlung der Sonne zu bewahren. Ohne ausreichenden Schutz kann UV-Strahlung zu Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung, wie Falten und Pigmentflecken, und einem erhöhten Risiko für Hautkrebs führen.